CBD cannabinoid

Wissenschaftliche Studien zu CBG (Stand 2025)

Während THC für Rausch und CBD für Entspannung steht, bleibt CBG (Cannabigerol) für viele noch ein Geheimtipp.
Doch in der aktuellen Forschung gilt es längst als das „Mutter-Cannabinoid“ – der Ursprung, aus dem alle anderen entstehen.

2025 erlebt CBG einen echten Aufschwung: Immer mehr Nutzer berichten über klare, fokussierte Effekte, ganz ohne Rausch.
Was macht CBG so besonders – und warum ist es das neue CBD?

Was ist CBG eigentlich?

Cannabigerol (CBG) ist eines der mehr als 120 bekannten Cannabinoide in der Cannabispflanze.
Chemisch ist es die Vorstufe (Präkursor) vieler anderer Cannabinoide wie THC, CBD und CBC.

In jungen Pflanzen liegt es als CBGA (Cannabigerolsäure) vor – erst durch Enzyme oder Hitze wandelt es sich in andere aktive Formen um.
Deshalb nennen Forscher CBG oft die „Mutter aller Cannabinoide“.

Wie wirkt CBG im Körper?

CBG bindet sowohl an CB1- als auch an CB2-Rezeptoren, wirkt aber schwächer als THC – dafür gezielter.
Es interagiert zusätzlich mit Serotonin- (5-HT1A) und α2-Adrenozeptoren, was seine Effekte besonders macht:

WirkungBeschreibung
🧠 Fokus & KlarheitCBG kann die Aufmerksamkeit fördern und kognitive Prozesse unterstützen.
💪 EntzündungshemmendWirkt in Studien ähnlich stark wie CBD.
😌 Angstlösend ohne SedierungIdeal für tagsüber, da es nicht müde macht.
👁️ NeuroprotektivSchützt Nervenzellen, wird in Studien bei Glaukom und Parkinson untersucht.
🍽️ AppetitanregendIn niedrigen Dosen appetitanregend, in höheren neutral.

CBG vs. CBD – Die wichtigsten Unterschiede

 

KategorieCBGCBD
Ursprung„Mutter“ vieler Cannabinoideentsteht aus CBGA
Wirkungklar, energetisch, fokussierendberuhigend, ausgleichend
RezeptorenCB1 & CB2 (direkt)CB2 & andere indirekt
Rauschwirkungkeinekeine
Häufigkeit in Pflanzensehr gering (<1 %)häufig (bis zu 20 %)

👉 CBG ist seltener, teurer in der Produktion, aber biologisch extrem interessant.

Wissenschaftliche Studien zu CBG (Stand 2025)

Die Forschung zu CBG hat in den letzten zwei Jahren stark zugenommen.
Einige aktuelle Erkenntnisse:

  • 2024 – University of Naples: CBG reduziert Entzündungsmarker in Darmzellen und könnte bei Colitis ulcerosa helfen.

  • 2025 – University of Ljubljana: Kombination aus CBG und CBD wirkt stärker neuroprotektiv als CBD allein.

  • 2025 – BfArM-Studie: CBG zeigt keine psychoaktiven Nebenwirkungen selbst in hohen Dosierungen.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBG therapeutisch vielseitig einsetzbar ist – ohne die Einschränkungen von THC.

Wie wird CBG gewonnen?

CBG ist in den meisten Cannabispflanzen nur in Spuren enthalten.
Deshalb züchten Hersteller spezielle CBG-reiche Sorten, die früh geerntet werden – bevor CBGA in THC oder CBD umgewandelt wird.

Extraktion erfolgt meist über:

  • CO₂-Extraktion (schonend, lösemittelfrei)

  • Ethanol-Extraktion (kostengünstig, effizient)

Das Endprodukt: CBG-Isolat oder Vollspektrum-Öl mit Terpenen und Begleitstoffen.

CBG-Produkte 2025 – Was ist erlaubt?

In Deutschland ist CBG legal, solange der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt.
Zugelassen sind:

  • CBG-Öle & Kapseln

  • CBG-Blüten & Extrakte

  • CBG-Vapes (ohne THC oder Nikotin)

Produkte mit medizinischem Anspruch (z. B. gegen Entzündungen) dürfen nur von zugelassenen Apotheken verkauft werden.

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