Was ist Cannabis

Cannabis ist eine vielseitige Pflanze mit einer reichen Geschichte, die sich über Tausende von Jahren erstreckt. Sie wurde sowohl zu medizinischen Zwecken als auch zur Entspannung genutzt, aber was viele nicht wissen, ist, dass sie über hundert verschiedene chemische Verbindungen enthält, sogenannte Cannabinoide, die den Körper auf ganz individuelle Weise beeinflussen. Während THC und CBD die bekanntesten und am meisten erforschten Cannabinoide sind, gibt es eine ganze Welt anderer Cannabinoide, die darauf wartet, entdeckt zu werden.

Hier werden wir tief in diese weniger bekannten, aber faszinierenden Cannabinoide wie HHC, 10-HC, 10-OH-HHC, THCP, THCA und viele weitere eintauchen. Jedes dieser Cannabinoide hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften – einige mit subtilen psychoaktiven Wirkungen, andere mit starken therapeutischen Vorteilen wie Angstlinderung und Schmerzlinderung. Unser Ziel ist es, dir alle Informationen über Cannabis und die verschiedenen Cannabinoide zu liefern: was sie sind, was sie bewirken und die kleinen Details, wie z. B. bei THCA.

Wir werden niemals empfehlen, Cannabis online oder im Geschäft zu kaufen – der Kauf von Cannabis bringt eine große Verantwortung mit sich, die wir dir überlassen. Wir geben dir lediglich Informationen über die verschiedenen Cannabinoide, und du entscheidest selbst!

Was sind Cannabinoide..

Mehr über Cannabis

Wenn man Cannabis erwähnt, denken viele sofort an „Drogen“ oder „Rauschmittel“, aber das ist ein vereinfachtes Bild, das nicht die ganze Geschichte einfängt. Cannabis ist eine Pflanze mit einer reichen und vielseitigen Geschichte, die in allem von Medikamenten bis hin zu industriellen Produkten verwendet wurde. Im Laufe der Geschichte hat sie eine wichtige Rolle in verschiedenen Kulturen gespielt, nicht nur als Rauschmittel, sondern auch als Quelle für Textilien, Nahrungsmittel und Arzneimittel. Hier wird der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana wichtig.

Hanf und Marihuana sind zwei verschiedene Typen von Cannabis, aber sie haben völlig unterschiedliche Verwendungszwecke. Hanf enthält sehr niedrige Mengen an THC, der psychoaktiven Verbindung, die Rauschzustände verursacht, und wurde traditionell zur Herstellung von Fasern, Papier, Kleidung und Baustoffen verwendet. Hanf ist auch reich an CBD, einem nicht psychoaktiven Cannabinoid, das fast überall, sowohl online als auch im Geschäft, erhältlich ist.

Marihuana hingegen wird für seinen hohen THC-Gehalt angebaut und hauptsächlich für Freizeit- und medizinische Zwecke verwendet. Obwohl beide zur gleichen Pflanzenfamilie gehören, haben ihre Anwendungsbereiche und Wirkungen auf den Körper drastisch unterschiedliche Charakteristika, und genau dieser Unterschied wird oft missverstanden. Historisch gesehen war Hanf eine unschätzbare Kulturpflanze für seine Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit, während Marihuana in der modernen Zeit eine kontroversere Rolle eingenommen hat. Und es ist oft Marihuana, auf das sich die Leute beziehen, wenn sie von „Drogen“ sprechen, insbesondere in letzter Zeit, da es in ganz Deutschland online erhältlich ist.

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Was ist der Unterschied zwischen Cannabis, Hanf und Marihuana?

Der Unterschied zwischen Hanf, Cannabis und Marihuana ist nicht ganz leicht zu verstehen, da alle drei Begriffe verschiedene Aspekte derselben Pflanzenart, nämlich Cannabis sativa, bezeichnen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung, was sie voneinander unterscheidet:

  • Cannabis umfasst sowohl Hanf als auch Marihuana und ist ein Überbegriff für die Pflanze Cannabis sativa. Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden für zahlreiche Zwecke genutzt, einschließlich medizinischer Anwendungen, Freizeitkonsum, industrieller Verwendung und sogar als Nahrungsmittel.
  • Hanf ist eine spezielle Art von Cannabis, die gezielt für industrielle und praktische Anwendungen angebaut wird. Hanf enthält sehr geringe Mengen an THC (normalerweise unter 0,2 % bis 0,3 %), was bedeutet, dass er keine psychoaktiven Effekte hervorruft. Aus diesem Grund wird häufig CBD oder 10-HC verkauft, die aus Hanf stammen und innerhalb der EU legal sind. Hanf wird zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter Papier, Baustoffe, Lebensmittel (wie Hanfsamen) und Öle (oft auch aus Hanfsamen hergestellt).
  • Marihuana: Dieser Begriff bezieht sich normalerweise auf Cannabis-Pflanzen, die für ihren hohen THC-Gehalt kultiviert werden. Marihuana enthält höhere THC-Konzentrationen, was es psychoaktiv macht und die berauschende Wirkung erzeugt, die viele mit Cannabisblüten verbinden. Marihuana wird sowohl für Freizeit- als auch medizinische Zwecke verwendet, um beispielsweise Angstzustände zu lindern und andere Beschwerden zu behandeln.

Was ist THC

THC ist der Wirkstoff in Cannabis, der für das charakteristische „High“ verantwortlich ist, das viele mit dem Konsum von Marihuana in Verbindung bringen. Sobald THC in den Körper gelangt, bindet es sich an spezielle Rezeptoren im Gehirn, die als Endocannabinoid-System (ECS) bezeichnet werden. Diese Rezeptoren steuern unter anderem unser Gedächtnis, unsere Stimmung und unser Zeitgefühl. Die Interaktion zwischen THC und diesen Rezeptoren führt zu einer Reihe von Effekten, die von Euphorie und Entspannung bis hin zu einer veränderten Wahrnehmung der Realität reichen, was oft als „High“ beschrieben wird.

Wie schnell und stark diese Effekte auftreten, hängt stark davon ab, wie THC konsumiert wird. Beim Rauchen oder Verdampfen gelangt THC direkt über die Lunge in den Blutkreislauf und erreicht das Gehirn innerhalb von Minuten. Diese schnelle Wirkung macht das Rauchen von Blüten und das Vaping zu den beliebtesten Methoden, THC zu konsumieren.

Anders verhält es sich, wenn THC in Form von essbaren Produkten konsumiert wird, wie zum Beispiel Brownies, Süßigkeiten, Gummibärchen oder Schokolade. In diesem Fall muss das THC zuerst durch das Verdauungssystem, bevor es in der Leber zu einer Verbindung namens 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird. Diese Substanz ist nicht nur stärker, sondern bleibt auch länger im Körper. Das bedeutet, dass die Wirkung bis zu einer Stunde oder länger auf sich warten lassen kann – wenn sie jedoch eintritt, kann sie intensiver und langanhaltender sein.

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